10. April 2008
Biogas-Boom in Osteuropa setzt sich fort
Consentis prüft Markt in Ungarn
Wietmarschen/Deutschland, 10. April 2008 - Auf der Messe RENEXPO, die vom 24. bis 26. April 2008 in Budapest/Ungarn stattfindet, präsentiert Consentis seine Leistungspalette als Komplett-Anbieter für besonders robuste und rationelle Biogas-Anlagen mit überdurchschnittlicher Energieausbeute.
Robuste deutsche Biogas-Anlagen für Ungarn
Die Nutzung erneuerbarer Energien in Ungarn nimmt zu. Im Rahmen der EU-Richtlinie soll deren Anteil am Gesamtenergieverbrauch des Landes von derzeit 4,7 Prozent bis 2013 auf 14 Prozent gesteigert werden. Damit soll die starke Abhängigkeit von importierten Energieträgern, die derzeit 75 Prozent beträgt, maßgeblich gesenkt werden. Dabei sind die Aussichten für den Biogassektor besonders viel versprechend, da 62 Prozent des Landes landwirtschaftlich genutzt werden. Derzeit wird das Biogaspotenzial in Ungarn nur zu 10 Prozent ausgenutzt. Da ungarische Entscheidungsträger die größten Potentiale in der Nutzung von Biomasse sehen, stehen für die kommenden 7 Jahre bis zu 436 Mio. EUR Fördermittel für diese Sparte zur Verfügung. Consentis Biogas-Anlagenbau, eines der führenden deutschen Unternehmen für Biogas-Komplettanlagen, wird 2008 mit der Erschließung des ungarischen Marktes beginnen.
Consentis überzeugt durch überdurchschnittliche Auslastung
Consentis multifeed-Anlagen, die neben den klassischen Inputstoffen wie nachwachsende Rohstoffe, Getreide, Gülle und Mist auch rohfaserreiche Biomasse und organische Reststoffe optimal verwerten, zeichnen sich durch eine überdurchschnittliche Effizienz aus. Während herkömmliche Anlagen lediglich eine durchschnittliche Auslastung von 87 Prozent aufweisen, liegt die Volllast-Leistung der Consentis-Anlagen nachweislich bei 98,6 Prozent. Damit sind diese Anlagen geradezu prädestiniert für die Nutzung örtlich verfügbarer Rohstoffe zur CO2-neutralen Energieerzeugung. In Ungarn fallen jährlich 15 Mio. Kubikmeter Gülle in der Viehhaltung sowie 300.000 Tonnen Schlachtabfälle an, die in Biogasanlagen verwertet werden können. Darüber hinaus leistet die Energie aus nachwachsenden Rohstoffen, Wirtschaftsdüngern und organischen Reststoffen nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz, sondern verbessert auch die Düngerqualität im Vergleich zur Rohgülle.
Robuste deutsche Biogas-Anlagen für Ungarn
Die Nutzung erneuerbarer Energien in Ungarn nimmt zu. Im Rahmen der EU-Richtlinie soll deren Anteil am Gesamtenergieverbrauch des Landes von derzeit 4,7 Prozent bis 2013 auf 14 Prozent gesteigert werden. Damit soll die starke Abhängigkeit von importierten Energieträgern, die derzeit 75 Prozent beträgt, maßgeblich gesenkt werden. Dabei sind die Aussichten für den Biogassektor besonders viel versprechend, da 62 Prozent des Landes landwirtschaftlich genutzt werden. Derzeit wird das Biogaspotenzial in Ungarn nur zu 10 Prozent ausgenutzt. Da ungarische Entscheidungsträger die größten Potentiale in der Nutzung von Biomasse sehen, stehen für die kommenden 7 Jahre bis zu 436 Mio. EUR Fördermittel für diese Sparte zur Verfügung. Consentis Biogas-Anlagenbau, eines der führenden deutschen Unternehmen für Biogas-Komplettanlagen, wird 2008 mit der Erschließung des ungarischen Marktes beginnen.
Consentis überzeugt durch überdurchschnittliche Auslastung
Consentis multifeed-Anlagen, die neben den klassischen Inputstoffen wie nachwachsende Rohstoffe, Getreide, Gülle und Mist auch rohfaserreiche Biomasse und organische Reststoffe optimal verwerten, zeichnen sich durch eine überdurchschnittliche Effizienz aus. Während herkömmliche Anlagen lediglich eine durchschnittliche Auslastung von 87 Prozent aufweisen, liegt die Volllast-Leistung der Consentis-Anlagen nachweislich bei 98,6 Prozent. Damit sind diese Anlagen geradezu prädestiniert für die Nutzung örtlich verfügbarer Rohstoffe zur CO2-neutralen Energieerzeugung. In Ungarn fallen jährlich 15 Mio. Kubikmeter Gülle in der Viehhaltung sowie 300.000 Tonnen Schlachtabfälle an, die in Biogasanlagen verwertet werden können. Darüber hinaus leistet die Energie aus nachwachsenden Rohstoffen, Wirtschaftsdüngern und organischen Reststoffen nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz, sondern verbessert auch die Düngerqualität im Vergleich zur Rohgülle.